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"Deine Nahrung soll deine Medizin sein, und deine Medizin soll deine Nahrung sein"

Hippokrates 

 früher verstorbener Grieche

Tomatensauce-Sardinien-Style

einfach aromatisch

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Zutaten

  • 250 Gramm Nudeln

  • 250 ml passierte Tomaten

  • 200 ml Wasser

  • Halbe Zwiebel

  • 1 Teelöffel getrocknetes Oregano

  • 1 Teelöffel getrocknetes Rosmarin

  • 1 Teelöffel getrocknetes Thymian

  • 45 Gramm Kapern in Essig-Lake

  • Optional

  • halben Spritzer Zitronensaft

  • Prise Zucker

  • 2 Gramm getrocknete Algen

 

Die Nudeln nach der Packungsanweisung zubereiten.

Die Zwiebel würfeln und in einem Topf mit Öl glasig braten.

Die Algen mit einer Schere in kleine Stücke zerteilen.

Das Wasser, die passierten Tomaten und die klein geschnittenen Algen in den Topf geben.

Das Ganze aufkochen und den getrockneten Löffel Rosmarin hinzugeben.

Kurz weiter köcheln lassen (ungefähr 10 Sekunden).

Topf vom Herd nehmen und Kapern hinzufügen (wenn gewünscht auch etwas von der Essiglake).

Danach das getrocknete Oregano und den getrockneten Thymian unterrühren und den Zitronensaft hinzufügen.

Mit Salz und Zucker abschmecken.

​​

Man kann eine ähnliche, sehr viel weniger aromatische Sauce auch fertig im Geschäft kaufen. Dort wird sie unter dem Namen Sizilianische Tomatensauce verkauft. Bevor ich das wusste, habe ich allerdings gesehen, wie ein ähnliches Rezept meine Mitbewohnerin zubereitet hat. Sie stammt aus Sardinien und eben nicht aus Sizilien, deswegen heißt es bei mir Sardinien-Style. Sie hat dieses Rezept so oder so ähnlich allerdings mit Fisch zubereitet – für eine Feier. Ich fand diese Kombination der Kräuter und Kapern so interessant, dass ich mir überlegte, davon eine vegane Version zu entwickeln, um es mal zu probieren. Und nun koche ich meine Version schon seit einigen Jahren regelmäßig.

Umso überraschter war ich, als ich die Fertigsauce im Geschäft gesehen habe – allerdings ebenfalls vegan, aber eben auch ohne Algen und mit viel weniger Gewürzen und Kapern.

Bulgur-Minze-Salat

macht auf sich selbst Appetit

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Zutaten

  • 120 g Bulgur (egal welcher)

  • 250gg  Gurke

  • 250 gTomate

  • 3 Esslöffel Öl

  • 3 Esslöffel heller Essig (z.b. helles Balsamico)

  • Optional

  • 10 frische Minzblätter (nur optional, aber schon sehr lecker)

Zubereitung 

Den Bulgur, ob grob oder fein, nach Packungsanweisung kochen

(je nach dem welchen Bulgur man dauert es 5-10 Minuten oder 15-20 Minuten, auch wenn der Bulgur etwas härter ist schmeckt der Salat sehr gut, weich geht aber auch).

 

Minzblätter grob hacken

 

Gurke längst vierteln und in circa 1 cm dicke Stücke zerteilen

 

Die Tomate ebenfalls vierteln und danach in circa cm dicke Stücke zerschneiden

 

Den Bulgur mit allen anderen Zutaten vermischen

Er kann auch noch etwas warm sein. Nur heiß sollte der Bulgur nicht sein. Ein wenig Temperatur hilft sogar dem Essig sich zu entfalten.

 

Nochmal 10 Minuten stehen lassen währenddessen ein oder zweimal umrühren

Dieses Gericht, eigentlich Tabbouleh genannt, stammt eigentlich aus dem Nahen Osten, laut meiner Recherche. Tabbouleh ist aber, wie ich glaube, noch etwas komplizierter. Ich muss irgendwann mal Tabbouleh gegessen haben, weil ich auf dieses Gericht Lust gehabt habe und es dann so frei nachgekocht habe. Ich finde es allerdings so gut, dass ich keinen Grund sehe, noch weitere Zutaten hinzuzufügen.

Dieses Gericht eignet sich super dafür, wenn man zum Grillen eingeladen wird. Mit dieser abgewandelten Tabbouleh und vielleicht noch etwas selbstgemachter Knoblauchmargarine bemitleidet einen niemand, wenn man nichts, bis wenig für den Grill hat und ich habe auch nicht das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt. 

Die Minze regt, genau wie Knoblauch, den Appetit an und man hat keine Lust mehr, mit dem Essen aufzuhören.

Unabhängig von Grillabenden mache ich dieses Gericht mehrmals im Jahr.

Aubergine Tomatensauce

köstlich einfach

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Zutaten

  • 250 g  Nudeln 

  • 300 g Aubergine

  • 300 ml passierte Tomaten 

  • 150 ml Wasser

Optional​

  • kleine Knoblauchzehe

  • Prise Zucker

  • etwas Zitronensaft

 

Zubereitung 

Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten

Aubergine in 5 cm dicke Stücke schneiden

Knoblauch in kleine Würfel schneiden, bei Seite stellen (Knoblauch oxidiert an der Luft und entfaltet dadurch noch mehr Geschmack)

Aubergine 7-8 Minuten von allen Seiten bei hoher Hitze anbraten

Knoblauch dazugeben

Passierte Tomaten und Wasser hinzugeben, aufkochen lassen

Mit Salz abschmecken

Bei Bedarf mit Zitronensaft und/oder Zucker verfeinern

Sowohl jemand aus Afrika wie auch jemand aus Asia hat mir erzählt, dass ihr Lieblingsgemüse die Aubergine sei. Mich faszinierte, dass zwei Menschen aus verschiedenen Kochkulturen, die weit entfernt voneinander aufgewachsen sind, das Gleiche mögen.

Dadurch habe ich an angefangen mich mit der Aubergine zu befassen.

Mittlerweile habe ich fast immer Aubergine im Haus und selbst so ein einfaches Gerich gelingt damit.

Nudeln-Möhren-Pfanne

passt zwischendurch immer

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Zutaten

  • 250 g  Nudeln 

  • 100 g Räucher Tofu

  • 100 g  Karotten 

  • 40 g  Zwiebeln oder eine halbe

  • ein Teelöffel grob  zerkleinerter Pfeffer

  • Salz

Optional​

  • 50 g  Grünkohl oder Wirsing

 

Zubereitung 

Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten

Tofu würfeln

Möhren mit einer Reibe zerkleinern

Den Kohl kleinschneiden

 Zwiebel würfeln

(Wenn man ganze Pfefferkörner benutzt) nur ganz grob mörsern

Den Kohl kurz in einem Topf aufkochen und 2 Minuten in heißem Wasser liegen lassen

Den Tofu von allen Seiten braun anbraten und danach aus der Pfanne nehmen

Kohl ebenfalls 2 Minuten anbraten und wieder aus der Pfanne nehmen

Nun die geraspelten Möhren in die Pfanne geben und 5 Minuten anbraten, bis sich das Öl orange verfärbt

Danach die Zwiebeln dazugeben und glasig braten

Jetzt alle anderen Zutaten hinzufügen und nochmals zwei Minuten weiter braten

Mit Salz abschmecken

Ein simples Gericht, welches sich sehr einfach und schnell zubereiten lässt. Gerade wenn man noch ein paar Nudeln übrig hat.

Das Besondere wenn ich koche benutze ich nicht immer Pfeffer, aber hier ist es ein Muss.

Linsen

nahezu alles, was der Körper braucht

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Zutaten

  • 200 g  Linsen (Farbe egal) 

  • 75 g  Karotten 

  • 40 g  Zwiebeln 

  • Salz

  • Essig

Optional​

  • 40 g  Soja-Schnetzel 

  • 200 g  Kartoffeln (festkochend)

  • 25 g Lauch 

  • 60 g  Paprika 

  • 40 g  Aubergine 

  • Knoblauch

  • Essig

 

Zubereitung 

Getrocknete Linsen nach Verpackungsanweisung zubereiten (rote Linsen gehen besonders schnell)

Wenn eine Aubergine vorhanden ist, in 2 cm große Würfel schneiden

Genauso mit den Kartoffeln verfahren

Kartoffeln mit Wasser aufkochen, dann salzen und Herd ausschalten

Deckel auf dem Topf lassen, damit die Kartoffeln durchgaren

(Für diese Größe reicht es völlig aus, sie im heißen Wasser auf der warmen Platte mit geschlossenem Deckel liegen zu lassen, dafür muss das Wasser keine 20 Minuten kochen)

Sojaschnetzel in einem Topf aufkochen, Temperatur ausstellen

5 Minuten warten, danach abgießen

Zwiebeln grob würfeln und Karotten in circa 1 cm dicke Scheiben schneiden

Bei dicken Karotten nochmals halbieren oder vierteln

Paprika in Streifen schneiden und diese halbieren

Lauch in circa 0,5 cm dicke Scheiben schneiden

 

Wenn die Aubergine 20 Minuten geruht hat, das Wasser abgießen und diese als erstes anbraten

 

Sobald die Aubergine auf allen Seiten braun gebraten ist, die grob gewürfelte Zwiebel ebenfalls anbraten

Sobald die Zwiebeln glasig sind, die Karottenscheiben, die Lauchscheiben und die Soja-Schnetzel mit anbraten

 

Wenn der Lauch langsam braun wird, die in Scheiben geschnittene Paprika dazugeben und die Herdplatte ausdrehen

Deckel auf die Pfanne legen und nach einer Minute umdrehen

Als letztes die Linsen abgießen, falls nötig (wenn nicht die perfekte Menge Wasser benutzt wurde), und mit dem Gemüse vermischen

Dann mit Salz und Essig abschmecken

Essig kann jeder für sich selber in eine Schüssel oder auf den Teller untermischen, je nach Geschmack

 

Früher habe ich irgendwie die Linsen und das Gemüse zusammen gekocht. Bis ich eines Tages bei einem Freund war und die Küche nicht im Blick hatte. Ich erinnere mich noch daran, dass ich ihm damals gesagt habe, dass er das Gemüse und die Linsen nicht so kompliziert einzeln zubereiten müsse und man alles zusammen kochen könne. Da war es aber bereits zu spät. Als wir dann die Linsen gegessen haben, haben sie so viel besser geschmeckt als meine alte Version. Seitdem habe ich nie wieder Linsen und das Gemüse zusammen gekocht und weiß auch nicht mehr genau, wie ich es vorher gemacht habe.

Humus

kalt aber irgendwie warm

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Zutaten

  • 200 g  getrocknete Kichererbsen (es gehen auch nicht getrocknete, aber getrocknete sind im Vergleich super günstig, bei Kichererbsen aus dem Glas braucht man eine andere Menge)

  • 150 ml  Öl 

  • Zitrone

  • Salz

Optional

  • Karotten

  • Saure Gurken (super lecker)

  • Gurke

  • Paprika

  • Tomate (super lecker)

  • Chicorée

  • Brot (am besten Weißbrot wie Baguette, Brötchen oder Fladenbrot)

  • Sesam

  • Paprikapulver 

  • Tahin (nach Geschmack)

  • Knoblauchzehen (nach Geschmack, ich empfehle eine kleine)

 

Zubereitung 

Getrocknete Kichererbsen sollten mindestens 12 Stunden eingeweicht werden, 24 Stunden sind auch kein Problem

(Wenn man sich nicht sicher ist, ob die Kichererbsen lang genug eingeweicht wurden, einfach eine rohe, eingeweichte Kichererbse aus dem Wasser nehmen und vorsichtig zerkauen

Wenn sie in der Mitte noch hart ist, müssen sie länger eingeweicht werden

Aber Vorsicht: Kichererbsen können sehr hart im Kern sein

Außerdem enthalten rohe Kichererbsen das Gift Phasin, das keinesfalls in großen Mengen verzehrt werden sollte (eine Kichererbse ist aber kein Problem)

Phasin wird durch Hitze zerstört)

Danach kochen

 

Am besten im Schnellkochtopf

Solange Druck auf dem Topf ist, kocht das Wasser im Inneren

Daher reicht es völlig, dem Topf Wärme zuzuführen bis der maximale Druck erreicht ist oder kurz davor

Danach kann man die Platte ausschalten und den Topf auf der noch immer heißen Platte stehen lassen, das funktioniert möglicherweise nicht bei jedem Herd, z.B. Gas oder Induktion

Je nach Topf muss man vielleicht nach 15 Minuten nochmal Hitze zuführen

Nach 30 Minuten kann man wieder eine Kichererbse probieren, hierbei sollte auch die Schale weich sein, sonst länger kochen)

Ohne Schnellkochtopf 1-2 Stunden auf kleiner Flamme kochen

Wenn die Kichererbsen fertig sind, abgießen, etwas abkühlen lassen und mit dem Öl, dem Saft der Zitrone, Tahin (nach Geschmack) und Knoblauchzehen (nach Geschmack) mischen und pürieren

Mit Salz abschmecken und bei Bedarf mehr Zitronensaft hinzufügen

Mit Sesam oder Paprikapulver garnieren

Rohkost und Brot in mundgerechte Stücke oder Spalten schneiden und damit den Humus löffeln

 

Ich kenne Leute die Tahin einfach pur auf Brot oder mit dem Löffel essen. Meiner Meinung nach kommt der sehr leckere Geschmack beim Humus durch die Kichererbsen. Die Zitrone und Tahin braucht es gar nicht.

Als ein neuer Mitbewohner bei mir eingezogen ist, habe ich an seinem ersten Abend in der WG Humus gemacht und er hat es etwas verhalten gegessen. 

Kaum eine Woche später hat er mich gefragt, wieviel Tahin in Humus kommt und ich antwortete ihm, dass ich nie Tahin in mein Humus gebe. Er war etwas aufgebracht, weil er extra Tahin gekauft hatte. Ich verstand es als Lob an meiner Küche.

Buchweizen-Lauch-Pfanne

so simple

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Zutaten

  • 200 g  Buchweizen

  • 200 g  Lauch

  • 30 g Zwiebel oder eine Halbe 

Optional​

  • eine kleine Zehen Knoblauch 

  • 250 g  Pilze

 

Zubereitung 

Den Buchweizen mit ausreichend Wasser 6-7 Minuten kochen

Er sollte nicht matschig sein und die Schale noch etwas hart

Falls man unsicher ist, einfach probieren, ob er durch ist

Den Buchweizen abgießen

Lauch in Streifen schneiden und circa 3 Minuten anbraten

Die Zwiebel dazugeben und solange weiterbraten, bis die Zwiebel glasig ist

Bei Wunsch Knoblauch dazugeben und kurz mit braten

Den Buchweizen in die Pfanne geben und unter Wenden weiter braten

Nach 3-5 Minuten sollte der Buchweizen leicht braun sein

Mit Salz abschmecken

Pilze:

Einfach in einer heißen Pfanne anbraten und salzen

Wenn die Pilze braun sind, kann man auch hier die Temperatur runterdrehen und eine weiter klein geschnittene Knoblauchzehen noch 1-2 Minuten mit garen

 

Buchweizen kann sehr lecker sein und enthält auch noch um die 10% Protein.

Ich habe das mal einer Freundin gekocht mit Glutenunverträglichkeit und sie war super happy drüber, ein neues Gericht zu kennen, dass sie auch verträgt, da Buchweizen kein Gluten enthält. 

Miso-Suppe

Suppe essen mit Stäbchen

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Zutaten

  • 200 g mittelfester Tofu

  • 180 g Buchweizennudeln (2 Bündel)

  • 150 g Austernpilze oder Champignons

  • 75 g Karotten

  • ca. 30 g braunes Miso

  • 25 g Lauch

  • 2 g Algen (6 kleine Stücke)

  • 1 Liter Wasser

  • Chili nach Bedarf (frisch oder getrocknet)

  • Salz

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Zubereitung 

Wenn man Champignons verwendet, diese in mundgerechte Stücke zerteilen (bei kleinen Champignons ist das nicht nötig, einfach ganz lassen, sieht auch schöner aus)

Öl in einem Topf erhitzen und Champignons darin anbraten

Nicht zu sehr, nur so, dass sie an einigen Stellen braun werden

Algen entweder mit der Schere zerkleinern oder einweichen

Das Wasser, wenn man die Algen  eingeweicht hat, zum Kochen aufheben und dann die Algen zerschneiden

Wasser und Algen in den Topf geben und einmal aufkochen lassen

Gleichzeitig in einem anderen Topf die Nudeln kochen

Tofu in mundgerechte Stücke schneiden und Karotten ebenfalls längs in 1 cm breite Stücke zerteilen

Wenn man Austernpilze verwendet, Öl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze von beiden Seiten knusprig braten

Sobald das Wasser mit den Algen einmal aufgekocht ist, den Topf von der Platte nehmen und Tofu sowie die Karotten in das heiße Wasser geben

Das Miso sollte nicht über 90 Grad erhitzt werden

Für das Tofu und die Karotten reicht die Hitze vollkommen aus, um sie zu garen, und gleichzeitig reduzieren sie die Temperatur der Flüssigkeit

Das Miso sollte nicht über 90 Grad erhitzt werden

Eine Minute warten und nun das Miso mit der Suppe vermischen

Ich nehme dazu immer eine große Suppenkelle und eine Gabel

Das Miso nehme ich auf die Gabel und die Suppenkelle fülle ich mit der noch immer heißen Flüssigkeit und vermische das Miso mit der Gabel in der Kelle

Wenn die Flüssigkeit in der Kelle sehr dunkel ist und vielleicht etwas zähflüssig, vermische ich den Inhalt der Suppenkelle mit dem Topf, sodass der Inhalt in der Kelle wieder klarer ist

 Meistens ist noch nicht alles Miso aufgelöst, daher wiederhole ich diesen Vorgang bis vom Miso keine Stücke mehr übrig sind

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Nun eine Prise Salz hinzufügen

Das Salz dient nicht dazu, die Suppe zu salzen, das Miso ist meist sehr salzig, jedoch treten mit dem zusätzlichen Salz alle Aromen noch mehr in den Vordergrund

 

Danach die Suppe abschmecken und bei Bedarf noch mehr Miso hinzufügen

Wenn man Austernpilze verwendet hat, diese nun mit dem Öl aus der Pfanne zur Suppe geben

Chili zerkleinern

Es kann sich entweder jeder selbst, nach seinem eigenen Geschmack, das Chili in seine Schüssel geben oder es wird direkt in den Topf mit der Suppe gegeben

Nun den Lauch in dünne Scheiben schneiden

Die Nudeln in eine Schüssel geben, die Suppe mit Einlage darüber verteilen und mit dem in Ringe geschnittenen, rohen Lauch garnieren

Die Einlage mit Stäbchen essen und die Flüssigkeit löffeln oder aus der Schüssel trinken

 

Obwohl ich früher viel NHK (Nippon Hōsō Kyōkai) geschaut habe und niemals eine Folge von "Cycle around Japan" oder "Trails to Tsukiji" verpasst habe, weiß ich wirklich nicht, wie nah diese Suppe am Original ist.

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